Miteinander für ein innovatives Mariahilf

Die jüngste Mariahilfer Bezirksvertretungssitzung am 26. September zeigte einmal mehr, dass die SPÖ Mariahilf als Wegbereiterin für innovative und kreative Lösungen agiert. Dabei setzt sie auf das Miteinander und das Mitmachen der Bezirksbevölkerung und aller betroffenen Stakeholder

Auch in Zeiten des Wahlkampfes zeichnet sie die ‚Methode Mariahilf‘ dadurch aus, dass gute Ideen und zukunftsweisende Projekte durch ein gemeinsames Wollen aller Beteiligten, auch der meisten Parteien in der Bezirksvertretung, getragen werden. Es zeigt sich, dass Parteigrenzen bei Sachfragen und wahlkampftaktische Beweggründe keine Rolle spielen, wenn es ums Wohl und die stetige Weiterentwicklung des Miteinanders im Bezirk durch Partizipation und kollegiale Zusammenarbeit geht. Eine noch nie dagewesene Anzahl an Anträgen konnten in der vergangenen Bezirksvertretungssitzung von mehreren Parteien gemeinsam eingebracht und mit überwiegender Mehrheit - z.T. einstimmig - angenommen werden. Damit geht die SPÖ-Mariahilf erfolgreich neue Wege. Ein anderes Politikverständnis inspiriert sie tagtäglich und immer mehr: die Methode Miteinander, zum gesellschaftlichen Gespräch, zu einer konkreten Zusammenarbeit aller, die es betrifft, eingeladen wird. 

Mit einer Reihe von Initiativen unterstreicht die SPÖ-Mariahilf ihr Engagement, den Bezirk als Vorreiter in Sachen Fortschritt und Innovation zu positionieren und dabei alle produktiven Kräfte mitzunehmen. So initiiert sie Projekte, wie die Umgestaltung des Bezirks im Anschluss an den Ausbau der Fernwärmeversorgung. Auch das Pilotprojekt 'Grätzl-Ladezone' gilt es weiterzuentwickeln, dass es den größtmöglichen Mehrwert für alle Mariahilfer*innen bietet.

Erfahre mehr über die Umgestaltungen nach den Sanierungsarbeiten des Fernwäreausbaus und über die Ausweitung des Pilotprojektes “Grätzl-Ladezone” in den weiterführenden Artikeln.