14.07.2025

barrierefreie Fußgängerzone Spalowskygasse

Auf das können wir uns nach den Bauarbeiten in der Spalowskygasse freuen: 7️ neue Bäume mit ganz vielen Grünflächen niveaugleiche Pflasterung verschiedene Sitzmöglchkeiten kreisförmige Wasserrinne mit drei Trinkbrunnen spezielle Fläche für Kunstinstallationen

Bauarbeiten für neue Fußgängerzone in der Spalowskygasse haben begonnen

Die Umgestaltung der Spalowskygasse zu einer barrierefreien Fußgängerzone ist angelaufen. Auf einer Fläche von 1.000 Quadratmetern wird der bestehende Asphalt entfernt und durch eine niveaugleiche Pflasterung und Grüninseln ersetzt.

Grünraum und Bepflanzung im Fokus

Ein zentraler Bestandteil der Neugestaltung ist die Begrünung des öffentlichen Raums. Sieben neue Bäume werden entlang der Gasse gepflanzt, während die bestehenden Bäume erhalten und behutsam in das neue Konzept integriert werden. Die Entsiegelung der Fläche trägt zur Verbesserung des Mikroklimas bei.

Vielfältige Aufenthaltsqualität

Verschiedene Sitzmöglichkeiten sollen künftig zum Verweilen einladen. Neben platzsparenden Sitzknöpfen werden die neuen Grünflächen mit Sitzgelegenheiten eingefasst und durch klassische Park- und Sitzbänke ergänzt. Eine kreisförmige Wasserrinne aus Kleinsteinpflaster mit drei Trinkbrunnen wird als funktionales und Spielelement integriert.

Raum für Kunst und Kultur

Zwischen den Hausnummern 2-4 ist eine spezielle Fläche für Kunstinstallationen vorgesehen. Diese soll zwischen zwei neuen Grünflächen Platz für kulturelle Aktivitäten bieten.

"Mit der Umgestaltung der Spalowskygasse schaffen wir einen modernen, grünen Begegnungsraum für die Bewohnerinnen und Bewohner. Die Entsiegelung und Begrünung sind wichtige Schritte für ein besseres Stadtklima", erklärt Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Julia Lessacher.

Verkehrsregelung während der Bauzeit

Die Spalowskygasse zwischen Wallgasse und Aegidigasse ist für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Der Fußgängerverkehr wird entsprechend aufrechterhalten. Die Bauarbeiten sollen bis Mitte September 2025 abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten betragen rund 800.000 Euro.

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