07.07.2025

Umgestaltung der Stumpergasse bringt mehr Grün ins Grätzl

In der Stumpergasse kommen 10 neue Bäume, sechs Hochstammsträucher, Staudenpflanzungen und bequeme Sitzmöglichkeiten, die zum Verweilen einladen

Klimafitte Neugestaltung mit zehn neuen Bäumen bis Ende September

Die Stumpergasse im 6. Bezirk wird derzeit zwischen den Hausnummern 13 und 17 umfassend umgestaltet. Der Straßenquerschnitt wird neu angelegt und mit einer Betonsteinpflasterung ausgestattet. Insgesamt werden zehn Bäume und sechs Hochstammsträucher gepflanzt, ergänzt durch Staudenunterbepflanzung, Sitzmöglichkeiten und eine automatische Bewässerung.

"Mit dieser Umgestaltung schaffen wir einen grünen, einladenden Ort für Erholung und sozialen Austausch direkt vor dem Spital", erklärt Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Julia Lessacher. "Die Maßnahme ist ein wichtiger Beitrag für ein besseres Mikroklima in unserem Bezirk."

Zusätzliche Infrastrukturmaßnahmen

Zusätzlich zur Begrünung vor dem Spital wird in der Stumpergasse vor Hausnummer 2A eine weitere Baumscheibe realisiert. Im Zuge der Umgestaltungsarbeiten wird auch die Fahrbahnkonstruktion in der Stumpergasse von Hausnummer 13 bis zur Gumpendorfer Straße sowie in der Liniengasse von der Garbergasse bis zur Webgasse erneuert. Die Fassadenbegrünung des Krankenhauses ergänzt die bezirklichen Maßnahmen.

Verkehrseinschränkungen während der Bauzeit

Bis Ende September 2025 kommt es zu temporären Verkehrseinschränkungen. Die Stumpergasse wird zwischen Kurt-Pint-Platz/Gumpendorfer Straße und Liniengasse für den Fahrzeug- und Radverkehr gesperrt und als Sackgasse geführt. Die Zufahrt zu genehmigten Stellplätzen bleibt bis zum Baustellenbereich beim Spital möglich.

In der Liniengasse erfolgen abschnittsweise Sperren: von Stumpergasse bis Haydngasse für rund eine Woche, von Haydngasse bis Webgasse für etwa eine Woche und von Stumpergasse bis Garbergasse für rund zwei Wochen. Diese Sperren werden nacheinander durchgeführt, um den Verkehrsfluss bestmöglich zu gewährleisten.

"Wir bitten die Anwohnerinnen und Anwohner um Verständnis für die temporären Einschränkungen", so Julia abschließend.

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